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Mein Blog rund um Vertrieb, Outsourcing von Vertriebselementen und die Kunst der Kaltakquise


Keine Lust auf Kaltakquise - warum eigentlich nicht?

Wirtschaftliche Unsicherheit unter Trump – und warum jetzt der falsche Moment ist, bei der Neukundengewinnung zu sparen

Handele anders als Andere Stillstand ist keine Lösung. Handlung schon.

Die politische und wirtschaftliche Lage in den USA steht erneut im Fokus globaler Aufmerksamkeit – nicht zuletzt durch die Rückkehr von Donald Trump ins Zentrum der politischen Debatte. Seine Rhetorik, seine wirtschaftspolitischen Pläne und die Ungewissheit über eine mögliche Wiederwahl wirken sich bereits jetzt auf Märkte und Investoren aus.
In einer Zeit wie dieser scheint es verlockend, Budgets zu kürzen, Prozesse zu verschlanken und vor allem Marketingmaßnahmen zu streichen. Doch gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wäre das ein strategischer Fehler – insbesondere bei der Neukundengewinnung.


1. Politische Lage: Rückkehr des Populismus

Donald Trumps wiedererstarkter Einfluss auf die republikanische Partei und der US-Wahlkampf 2024/2025 bringen eine neue Welle politischer Unsicherheit mit sich. Bereits jetzt drohen protektionistische Töne, Handelsbarrieren und Isolationismus.
Der globale Handel könnte unter einem erneuten „America First“-Kurs leiden – mit Folgen für deutsche und europäische Unternehmen, die auf Export und stabile Handelsbeziehungen angewiesen sind. Für KMU bedeutet das: steigende Einkaufspreise, längere Lieferzeiten und schwankende Margen.


2. Wirtschaftliche Auswirkungen: Märkte in Alarmbereitschaft

Trumps wirtschaftspolitische Signale – von Strafzöllen bis zu Subventionen für US-Konzerne – lassen Märkte nervös reagieren. Die Folge:

  • Investitionszurückhaltung im B2B-Segment

  • Volatile Wechselkurse und Preisschwankungen

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