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Mein Blog rund um Vertrieb, Outsourcing von Vertriebselementen und die Kunst der Kaltakquise


Keine Lust auf Kaltakquise - warum eigentlich nicht?

Warum Kaltakquise immer noch funktioniert

warum-kaltakquise-funktioniert Warum Kaltakquise immer noch funktioniert

Warum Kaltakquise immer noch funktioniert – trotz Social Selling und Marketing Automation

In der modernen Vertriebswelt wird oft behauptet, dass klassische Kaltakquise veraltet sei. Social Selling, Content-Marketing und automatisierte Lead-Generierung gelten als die neuen Königsdisziplinen. Doch ist Kaltakquise wirklich tot? Die Antwort ist ein klares Nein! In diesem Artikel räumen wir mit Mythen auf und zeigen, warum Kaltakquise auch heute noch ein entscheidendes Werkzeug für den Vertriebserfolg ist.

Mythos 1: "Kaltakquise ist ineffektiv"

Viele glauben, dass potenzielle Kunden nicht mehr telefonisch oder per Direktansprache erreicht werden können. Tatsächlich zeigt die Praxis, dass ein strategisch durchgeführtes Kaltakquise-Gespräch weiterhin hohe Abschlussquoten erzielen kann – besonders im B2B-Bereich.

Warum Kaltakquise effektiv bleibt:

  • Direkter Kontakt ermöglicht sofortiges Feedback und Einwandbehandlung.
  • Schneller Zugang zu Entscheidungsträgern, ohne monatelanges „Aufwärmen“ über Content-Marketing.
  • Hohe Erfolgsquote bei klar definierter Zielgruppe und gut recherchierten Leads.

Mythos 2: "Social Selling ersetzt Kaltakquise vollständig"

LinkedIn und andere soziale Netzwerke sind mächtige Werkzeuge, um Vertrauen aufzubauen und langfristige Kundenbeziehungen zu fördern. Doch Social Selling allein reicht oft nicht aus, um den Verkaufsprozess effizient zu steuern.

Ergänzende Rolle von Social Selling:

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Wirtschaftliche Unsicherheit unter Trump – und warum jetzt der falsche Moment ist, bei der Neukundengewinnung zu sparen

Handele anders als Andere Stillstand ist keine Lösung. Handlung schon.

Die politische und wirtschaftliche Lage in den USA steht erneut im Fokus globaler Aufmerksamkeit – nicht zuletzt durch die Rückkehr von Donald Trump ins Zentrum der politischen Debatte. Seine Rhetorik, seine wirtschaftspolitischen Pläne und die Ungewissheit über eine mögliche Wiederwahl wirken sich bereits jetzt auf Märkte und Investoren aus.
In einer Zeit wie dieser scheint es verlockend, Budgets zu kürzen, Prozesse zu verschlanken und vor allem Marketingmaßnahmen zu streichen. Doch gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wäre das ein strategischer Fehler – insbesondere bei der Neukundengewinnung.


1. Politische Lage: Rückkehr des Populismus

Donald Trumps wiedererstarkter Einfluss auf die republikanische Partei und der US-Wahlkampf 2024/2025 bringen eine neue Welle politischer Unsicherheit mit sich. Bereits jetzt drohen protektionistische Töne, Handelsbarrieren und Isolationismus.
Der globale Handel könnte unter einem erneuten „America First“-Kurs leiden – mit Folgen für deutsche und europäische Unternehmen, die auf Export und stabile Handelsbeziehungen angewiesen sind. Für KMU bedeutet das: steigende Einkaufspreise, längere Lieferzeiten und schwankende Margen.


2. Wirtschaftliche Auswirkungen: Märkte in Alarmbereitschaft

Trumps wirtschaftspolitische Signale – von Strafzöllen bis zu Subventionen für US-Konzerne – lassen Märkte nervös reagieren. Die Folge:

  • Investitionszurückhaltung im B2B-Segment

  • Volatile Wechselkurse und Preisschwankungen

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