Als Experten in der Kaltakquise erleben wir häufig folgende paradoxe Situation: Während Unternehmen händeringend nach neuen Kunden suchen und den Vertrieb stärken wollen, erhalten wir bei unseren eigenen Bewerbungen, trotz hoher Expertise, auch Absagen. Der Hauptgrund? Unser Kernthema – die Spezialisierung ausschließlich auf die Kaltakquise.
Unternehmen suchen Account-Manager, keine Kaltakquise-Spezialisten
Viele Unternehmen sind auf der Suche nach Account-Managern, die bestehende Kunden betreuen, Umsätze steigern und langfristige Beziehungen pflegen. Doch wenn es um die direkte Erstansprache geht, schrecken viele Arbeitgeber zurück. Kaltakquise hat nach wie vor einen schlechten Ruf: Sie gilt als aufdringlich, ineffektiv und veraltet. Dabei ist das Gegenteil der Fall – gerade in wettbewerbsintensiven Märkten kann gezielte, professionelle Erstansprache den entscheidenden Unterschied machen.
Angst vor der Kaltakquise: Ein weitverbreitetes Problem
Die Zurückhaltung gegenüber der Kaltakquise liegt oft an der fehlenden internen Expertise oder schlechten Erfahrungen mit unprofessioneller Telefonakquise. Viele Unternehmen bevorzugen daher Strategien wie Inbound-Marketing oder Social Selling. Doch ohne aktive Neukundengewinnung bleibt das Wachstumspotenzial begrenzt. Der direkte Kontakt mit potenziellen Kunden ist nach wie vor einer der effektivsten Wege, um neue Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen.