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Das berüchtigte Sommerloch und die Akquisetätigkeiten
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Die Unverkäuflichkeit von ERP-Systemen?
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DSGVO Konformität z.B. am Telefon
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Hilfe beim Blog der Kaltakquise gesucht
Externer Vertrieb nur mit hauseigener Telefonnummer und E-Mail Adresse
Kaltakquise - Kosten oder Investition?
Blog über Vertrieb und Kaltakquise
In dieser Kategorie werde ich Artikel sammeln, die sich um allgemeine Vertriebsthemen kümmern. Seien es rechtliche Aspekte oder Themen, die ich irgendwo aufgeschnappt habe und vordergründig nicht ganz soviel mit der Kaltakquisition und der Neukundengewinnung zu tun haben.
Kundenzufriedenheit braucht keine Langfristverträge.
Bei der Buchung von externem Vertrieb werden sehr oft längerfristige Verträge abgeschlossen. Teilweise ist die Vorgehensweise nachvollziehbar aber nicht immer verständlich. Wer kauft schon gern die Katze im Sack.
Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller erst einmal den Kunden davon zu überzeugen, dass er auf den richtigen Partner setzt. Und das nicht nur verbal im Kennenlerngespräch, sondern durch ein Pilotprojekt mit begrenztem Zeit- oder Adressrahmen oder durch eine definierte Probezeit in der der Kunde jederzeit und mit sofortiger Wirkung den Vertrag aufheben kann. Erst wenn der Kunde von der Leistung überzeugt ist kann dann ein längerfristiger Vertrag vereinbart werden.
Wer ruft an wenn es um externe Vertriebsunterstützung geht - die Geschäftsleitung, der Vertriebsleiter oder sogar der Vertriebsmitarbeiter selbst?
Relativ einfach zu beantworten: in 99,99% aller Fälle ist es die Geschäftsleitung. Warum die ist auch nicht so schwer zu beantworten. Warum dies so ist, ist auch sehr einfach zu beantworten. Warum es nicht die anderen sind, ist dagegen gar nicht so einfach zu beantworten.
Aus eigenen, mehrfach bestätigten, Erfahrungen soll folgendes Beispiel zunächst einmal aufzeigen, welche Missverständnisse am Anfang auftreten können und was später daraus Positives erfolgt, wenn externer Vertrieb ins Unternehmen geholt wird – unabhängig von wem.
Ich zitiere einen Satz auf einer Website einer Vertriebsagentur gefunden mit dem Suchwort Kaltakquisition - natürlich nicht wörtlich:
[...] Dazu sind Ihre Vertriebsmitarbeiter zu wertvoll [...]
(Gemeint waren natürlich die Vertriebsmitarbeiter eines potentiellen Neukunden)
Wen wundert es da noch, dass die Kaltakquisition so geschätzt wird. Wie könnte der Satz dieses Anbieters interpretiert werden.
- Firmen-Mitarbeiter, die sich um die Neukundengewinnung kümmern, sind nicht wertvoll?
- Was ist eigentlich wertvoll in dem Zusammenhang - vielleicht teuer?
Das impliziert doch sofort den Gedanken, dass Account Manager natürlich wertvoll und teuer sind.