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Das berüchtigte Sommerloch und die Akquisetätigkeiten
Ein Sommerloch gibt es nicht, jedenfalls nicht so wie es gern immer genutzt wird, um etwas nicht zu tun
Meiner Erfahrung nach gibt es das Sommerloch nicht oder besser nicht mehr. Durch die Verteilung der Sommerferien über alle Bundesländer von fast 10 Wochen wäre das Sommerloch auch etwas groß geworden und der Vertrieb würde demzufolge auch 10 Wochen Urlaub machen müssen.
Das erinnert mich an eine einmal gelesene Aussage:
Es gibt Zeiten in denen Vertrieb weniger oder kaum Sinn macht – Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Dazu kommen dann noch die kritischen Tage wie Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag.
Meine Erfahrungen zeigen, dass Entscheider in Unternehmen meist doch etwas älter sind, deren Kinder nicht mehr im schulpflichtigen Alter sind und sie demzufolge Rücksicht auf die Kollegen nehmen müssen, die noch schulpflichtige Kinder haben.
Diese Entscheider nehmen daher häufig Ihren Urlaub in der Vor- oder Nachsaison. Also würde sich das Sommerloch dann von 10 auf 16 Wochen ausweiten. 16 Wochen Vertriebsurlaub wären ja nicht schlecht, aber:
Selbst wenn der Anzurufende Urlaub hat, erhält man oftmals viel mehr Informationen als wenn der Betroffene anwesend wäre. Mindestinformationen sind dabei wann er wieder da ist. Manchmal erhält man auch noch die Durchwahl, wenn man sie nicht schon hatte oder lernt seinen Stellvertreter kennen. Eine auch nicht zu verachtende Information für die Zukunft.
Die Wahrscheinlichkeit Entscheider in den Sommerferien zu erreichen ist also relativ hoch. Sie in der Vor- oder Nachsaison zu erreichen daher um einiges geringer.
Vertrieb geht also immer: Auf geht's liebe Vertriebler !
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