Blog über Vertrieb und Kaltakquise
Warum wird externer Vertrieb überhaupt mit langfristigen Verträgen abgeschlossen?
Kundenzufriedenheit braucht keine Langfristverträge.
Bei der Buchung von externem Vertrieb werden sehr oft längerfristige Verträge abgeschlossen. Teilweise ist die Vorgehensweise nachvollziehbar aber nicht immer verständlich. Wer kauft schon gern die Katze im Sack.
Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller erst einmal den Kunden davon zu überzeugen, dass er auf den richtigen Partner setzt. Und das nicht nur verbal im Kennenlerngespräch, sondern durch ein Pilotprojekt mit begrenztem Zeit- oder Adressrahmen oder durch eine definierte Probezeit in der der Kunde jederzeit und mit sofortiger Wirkung den Vertrag aufheben kann. Erst wenn der Kunde von der Leistung überzeugt ist kann dann ein längerfristiger Vertrag vereinbart werden.
Diese Vorgehensweise empfiehlt sich zum beiderseitigen Kennenlernen und senkt das Risiko hoher Kosten, die entstehen können, wenn der Vertrag wegen Minderleistung des Auftragnehmers kurzfristig beendet werden soll aber nicht beendet werden kann. Im schlimmsten Fall müssen die gesamten vereinbarten Kosten für die gesamte Laufzeit des Vertriebsvertrages gezahlt werden auch wenn gar keine Leistung mehr erbracht wird.
Der Idealfall wäre natürlich Verträge abzuschließen, die gar keine Laufzeit haben und sofort gekündigt werden können und dadurch nur die bis dahin aufgelaufenes Kosten zu zahlen sind.
Denn wer einen guten Job macht und durch seine Leistung überzeugt, braucht auch keine Sorge zu haben, dass er seinen Auftrag schnell wieder verliert.
Oder?
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